Donnerstag, 1. Oktober 2015

FLASHMOB - Einfluss der Mutter auf die Töchter

Habe soeben ein Kurzvideo von Dove gesehen,  in dem Mütter gebeten wurden, aufzuschreiben, was sie an sich nicht nicht mögen. Parallel hat man das auch bei ihren Töchtern gemacht. Mich hat es zu Tränen gerührt, dass die Mädchen so ziemlich dieselben Sachen nannten, wie ihre Mütter.

Daher starte ich heute einen FLASHMOB und rufe euch alle zum Mitmachen auf.  Egal ob ihr Kinder habt oder nicht, es geht dabei um die Ausstrahlung, die hier verändert werden soll.

Was ist zu tun?

1. Schreibt eine Liste mit den Punkten, die ihr an euch persönlich nicht schön findet.
2. Schreibt eine Liste mit all dem, was ihr an euch toll findet.
3. Holt euch Feedback von der Umgebung (Was finden die an euch schön?)
4. Schreibt ein Kommentar und teilt diesen Post.

Lasst uns an der Selbsteinschätzung was ändern, lasst uns die Welt verbessern!

Nun will ich mir überlegen,was ich an mir nicht mag.

Es sind meine Hüften, ich finde sie zu breit. Meine Oberschenkel sind sehr kräftig und mit Cellulitis bedeckt. Mein Hintern ist schlaff und weist einige Dehnstreifen auf. Mein Bauch ist weich, nicht rund, aber es bilden sich unschöne Speckrollen beim Sitzen. Ich mag meine Unreinheiten im Gesicht nicht, genauso wenig wie meine Augenringe.

Wenn ich nicht will, dass meine Töchter das vererben, dann ist es höchste Zeit sich klar zu machen, was ich an mir mag und die Aufmerksamkeit auf diese Körperteile zu richten.

Ich mag meine Gesichtsform, sie läuft spitz runter zum Kinn.
Ich mag meine Haare, sie sind lang, glatt und glänzen golden in der Sonne.
Ich mag meine strahlenden Augen und meine gut geformten Lippen.
Ich mag mein süßes Lächeln und meine Zähne, blank, weiß, gerade. 
Ich finde meine Hände schön, die Finger sind grazil.
Ich finde meine geraden Rücken wunderbar.
Und meine Taille ist auch herrlich.
Ich finde es schön, einen kleinen Busen zu haben. Ohne BH-Pflicht zu sein ist toll.
Ich bewundere mein Schlüsslebein, dass so hervorsticht.
Und zuletzt muss ich sagen, dass ich meine Mimik sehr ausdrucksvoll finde.

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