Ich finde dieses Protokoll sehr schön:
www.windpferd.de/media/downloads/19/Ernaehrungsprotokoll.pdf
Ankreuzen ist schneller.
Hunger - kein Hunger, ganz klar, hab ich gegessen, weil ich wirklich Hunger hatte?
Entsprechend einem Bedürfnis = ich habe mich vor dem Essen gefragt, was ich gerade brauche. Warm oder kalt, fest oder flüssig, süß oder deftig.
Aus Prinzip gegessen
- nicht wegwerfen können
- etwas aufessen (Teller leer essen und auch unbedingt noch eine Nachspeise haben wollen)
- auf etwas verzichten, weil es teuer ist
- aus Angst Missfallen zu erregen (nicht "nein" sagen können)
- Angst zu sagen, dass es nicht schmeckt (oder zumindest weiter esesn)
- aus Pflichtgefühl (nur um zu nähren)
Essen aus Gewohnheit:
- oft dasselbe essen (immer gleiches Frühstück etc.)
- zur selben Zeit essen
- als Kind gelernt (z. B. dreimal am Tag oder immer frühstücken)
- etwas nicht probieren wollen, was man nie gegessen hat
Aufgrund von Gefühlen:
- ich weiss, dass ich nicht hungrig bin, esse dennoch was, fühle mich dazu fast gezwungen
- Was könnte ich bloss essen? (Weder Prinzip noch Gewohnheit)
- Zorn, Frustration, Schmerz, Einsamkeit (sich abreagieren wollen)
Aus Naschsucht:
- sieht gut aus, riecht gut
- nicht aufhören können zu essen
- etwas nehmen, weil es da ist (nicht vorbei gehen können)
- dasselbe essen wollen, wie die anderen (beim Tischnachbarn im Restaurant gesehen)
- sich vom Lob anderer hinreissen lassen
Essen als Belohnung:
- etwas erledigt auf das ich stolz bin
- die Grenzen überschritten, zu viel gearbeitet und nun Entspannung gewünscht
- bei Frust, weil niemand mich gelobt / mir Komplimente gemacht hat (Essen als Ersatz für Lob von aussen)
Essen aus Faulheit:
- das essen, was jemand anderer gekocht hat (wobei man Lust auf etwas anderes hätte)
- wenn man alleine ist die Speise wählen, die wenig oder überhaupt keine Vorbereitungen erfordert (z. B. schnelles Butterbrot)
- lieber gar nichts essen, statt was für sich selbst zu kochen
- am Ende des Tages ein Fertiggericht kaufen.
Fragen? Her damit!
www.windpferd.de/media/downloads/19/Ernaehrungsprotokoll.pdf
Ankreuzen ist schneller.
Hunger - kein Hunger, ganz klar, hab ich gegessen, weil ich wirklich Hunger hatte?
Entsprechend einem Bedürfnis = ich habe mich vor dem Essen gefragt, was ich gerade brauche. Warm oder kalt, fest oder flüssig, süß oder deftig.
Aus Prinzip gegessen
- nicht wegwerfen können
- etwas aufessen (Teller leer essen und auch unbedingt noch eine Nachspeise haben wollen)
- auf etwas verzichten, weil es teuer ist
- aus Angst Missfallen zu erregen (nicht "nein" sagen können)
- Angst zu sagen, dass es nicht schmeckt (oder zumindest weiter esesn)
- aus Pflichtgefühl (nur um zu nähren)
Essen aus Gewohnheit:
- oft dasselbe essen (immer gleiches Frühstück etc.)
- zur selben Zeit essen
- als Kind gelernt (z. B. dreimal am Tag oder immer frühstücken)
- etwas nicht probieren wollen, was man nie gegessen hat
Aufgrund von Gefühlen:
- ich weiss, dass ich nicht hungrig bin, esse dennoch was, fühle mich dazu fast gezwungen
- Was könnte ich bloss essen? (Weder Prinzip noch Gewohnheit)
- Zorn, Frustration, Schmerz, Einsamkeit (sich abreagieren wollen)
Aus Naschsucht:
- sieht gut aus, riecht gut
- nicht aufhören können zu essen
- etwas nehmen, weil es da ist (nicht vorbei gehen können)
- dasselbe essen wollen, wie die anderen (beim Tischnachbarn im Restaurant gesehen)
- sich vom Lob anderer hinreissen lassen
Essen als Belohnung:
- etwas erledigt auf das ich stolz bin
- die Grenzen überschritten, zu viel gearbeitet und nun Entspannung gewünscht
- bei Frust, weil niemand mich gelobt / mir Komplimente gemacht hat (Essen als Ersatz für Lob von aussen)
Essen aus Faulheit:
- das essen, was jemand anderer gekocht hat (wobei man Lust auf etwas anderes hätte)
- wenn man alleine ist die Speise wählen, die wenig oder überhaupt keine Vorbereitungen erfordert (z. B. schnelles Butterbrot)
- lieber gar nichts essen, statt was für sich selbst zu kochen
- am Ende des Tages ein Fertiggericht kaufen.
Fragen? Her damit!
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